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Covid-19 forderte mehr als 18 Millionen Menschenleben weltweit – dreimal mehr als gemeldet

DMZ – WISSENSCHAFT ¦ David Aebischer ¦                    

 

Eine globale Erhebung der Übersterblichkeit – der über das normale Maß hinaus reichenden Todesfälle zeigt schonungslos auf, dass demnach von Anfang 2020 bis Ende 2021 weltweit mindestens 18,3 Millionen Menschen als Folge der Pandemie gestorben sind. In der Schweiz, in Österreich und Deutschland lag die Übersterblichkeit rund doppelt so hoch wie die offiziell gemeldeten Covid-19-Todesfälle. Dass die offiziellen Statistiken nur ungenau sind, ist seit Beginn der Datenerfassung klar. Mortalitätsstatistiken sind für die Entscheidungsfindung im Bereich der öffentlichen Gesundheit von grundlegender Bedeutung. Die Mortalität variiert je nach Zeit und Ort, und ihre Messung wird durch bekannte Verzerrungen beeinflusst, die während der COVID-19-Pandemie verschärft wurden. Die Studie von über 150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zielt darauf ab, die Übersterblichkeit durch die COVID-19-Pandemie in 191 Ländern und Gebieten und 252 subnationalen Einheiten für ausgewählte Länder vom 1. Januar 2020 bis zum 31. Dezember 2021 korrekt zu erfassen.

 

Eine korrekte und lückenlose Erfassung der Daten war seit Beginn der Corona-Pandemie wird schwierig und die Frage, wie pathogen das Coronavirus SARS-CoV-2 ist, tauchte immer wieder auf. Schätzungen der Mortalitätsrate gingen anfangs weit auseinander und lagen mit 0,5 bis 10 Prozent relativ hoch, weil es kaum wirksame Therapien gegen Covid-19 gab. Seither ist die Sterblichkeit jedoch durch bessere Behandlung, weniger aggressive Coronavirus-Varianten wie Omikron und die Impfungen deutlich gesunken.

 

Die Studie zeigt, dass die globale Übersterblichkeitsrate aller Altersgruppen aufgrund der COVID-19-Pandemie 120,3 Todesfälle (113,1–129,3) pro 100 000 der Bevölkerung betrug, und die Übersterblichkeitsrate 300 Todesfälle pro 100 000 der Bevölkerung in 21 Ländern überstiegen hat. Die Zahl der zusätzlichen Todesfälle aufgrund von COVID-19 war in den Regionen Südasien, Nordafrika und dem Nahen Osten sowie Osteuropas am größten. Auf Länderebene wurden die höchsten Zahlen kumulativer Todesfälle aufgrund von COVID-19 in Indien (4,07 Millionen [3·71–4·36]), den USA (1·13 Millionen [1·08–1·18]), Russland (1·07 Millionen [1·06–1·08]), Mexiko (798 000 [741 000–867 000]), Brasilien (792 000 [730 000–847 000]) geschätzt. Indonesien (736 000 [594 000–955 000]) und Pakistan (664 000 [498 000–847 000]). Unter diesen Ländern war die Übersterblichkeitsrate in Russland (374·6 Todesfälle [369·7–378·4] pro 100 000) und Mexiko (325·1 [301·6–353·3] pro 100 000) am höchsten und in Brasilien (186·9 [172·2–199·8] pro 100 000) und den USA (179·3 [170·7–187·5] pro 100 000) ähnlich.

 

Die Pandemie forderte also sehr viel mehr Todesopfer, als bisher angenommen. Dieser allarmierende Bericht verlangt danach, dass die Systeme zur Registrierung von Todesfällen auf der ganzen Welt, von denen seit langem angenommen wird, dass sie für die globale Strategie im Bereich der öffentlichen Gesundheit von entscheidender Bedeutung sind, für eine verbesserte Überwachung dieser und künftiger Pandemien unbedingt verbessert werden muss. Darüber hinaus sind weitere Untersuchungen erforderlich, um den Anteil der Übersterblichkeit, der direkt durch eine SARS-CoV-2-Infektion verursacht wurde, und die Veränderungen der Todesursachen als indirekte Folge der Pandemie zu unterscheiden.

 

Übersterblichkeit durch die Corona-Pandemie nach Ländern. © Wang et al./ The Lancet, CC-by
Übersterblichkeit durch die Corona-Pandemie nach Ländern. © Wang et al./ The Lancet, CC-by

 

Mortalitätsdaten für 191 Länder und 252 Bundesstaaten

Ein internationales Team um Haidong Wang vom Institute for Health Metrics and Evaluation in den USA hat erstmals im Detail untersucht wie viele Todesfälle die Corona-Pandemie insgesamt gefordert hat und wie hoch dabei die Dunkelziffer ist. Denn dies blieb bislang unklar. Das Team wertete dafür mehr als zwölf Jahre an Mortalitätsdaten für 191 Länder und 252 Bundesstaaten oder Provinzen aus. Quellen dafür waren nationale und globale Datenbanken, Regierungen und nationale Behörden.

 

Diese Studie leistet mehrere wichtige Beiträge zum Verständnis der vollen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Mortalität. Erstens korrigiert sie die Daten zur Gesamtmortalität für Verzögerungen in der Berichterstattung und für die Unterregistrierung von Todesfällen. Zweitens wurden Wochen mit Hitzewellen ausgeschlossen, für die die Übersterblichkeit aufgrund des starken Anstiegs der beobachteten Sterblichkeit durch übermäßige Hitze während der Pandemie überschätzt wurde. Drittens wurden sechs Modellen verwendet, um die erwartete Sterblichkeitsrate von COVID-19 vorherzusagen. Viertens haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für Standorte ohne wöchentlich oder monatlich gemeldete Gesamtmortalitätsdaten ein statistisches Modell entwickelt, das die Beziehung zwischen den wichtigsten COVID-19-bedingten Kovariaten wie Seroprävalenz, Infektionserkennungsverhältnis und anderen Krankheitslastmetriken auf Bevölkerungsebene sowie der Übersterblichkeitsrate erfasst. Fünftens, um die Robustheit des Modells zur Vorhersage der Übersterblichkeit zu bewerten, wurden außerhalb der Stichprobe prädiktive Validitätstests durchgeführt, die eine geringe Fehlerrate (0,85%) zeigten. Sechstens wurde auch  ein umfassender Blick über die Länder erstellt. 

 

Wahre Mortalität gut dreimal höher 

Während offizielle Corona-Statistiken von knapp sechs Millionen Covid-19-Todesfällen bis 31. Dezember 2021 ausgehen, liegt die wahre Mortalität gut dreimal höher, wie Wang und sein Team berichten. Während der Pandemie sind mindestens 18,2 Millionen Menschen mehr gestorben, als es ohne das Coronavirus der Fall gewesen wäre. In Deutschland gab es nach Schätzungen des Teams 203.000 Pandemie-Tote – offiziell gemeldet waren bis Ende 2021 nur 122.000 Covid-19-Todesfälle.Die wahren Auswirkungen der Pandemie waren demnach weit größer als es die offiziell berichteten Covid-19-Todesfälle nahelegen“, erklären die Forschenden. Je nach Land und Region sei die Dunkelziffer teilweise erheblich. Besonders hoch ist die Diskrepanz zu den offiziellen Zahlen in Südasien, wo 9,5-mal mehr Menschen im Zusammenhang mit der Pandemie starben als gemeldet. In Afrika südlich der Sahara war die Mortalität sogar 14,2-mal höher als die offiziellen Meldedaten.

 

Ein Großteil der Übersterblichkeit während der Pandemie geht direkt auf Covid-19 zurück

Auch wenn der Grossteil der Übersterblichkeiten direkt auf Covid-19 zurückgehen, wurden aber auch indirekte Folgen wie vermehrte Selbstmorde, Drogennutzung oder mangelnder Zugang zu medizinischer Versorgung durch Überlastung von Kliniken berücksichtigt. „Daten aus Ländern wie Schweden und den Niederlanden sprechen dafür, dass Covid-19 in den meisten Fällen die direkte Todesursache war, aber für viele andere Orte fehlen uns zuverlässige Daten“, sagt Wang. Die wöchentliche Berichterstattung über Todesfälle aller Ursachen hat sich als äußerst nützlich erwiesen, um die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Sterblichkeit zu verstehen. Viele Länder haben konzertierte Anstrengungen unternommen, um Daten aus lebenswichtigen Registrierungen viel zeitnäher als normal zu melden. 

 

In absoluten Zahlen hat Indien den größten Anteil an den Pandemie-Toten

In Indien starben den Daten zufolge 4,1 Millionen Menschen an den direkten und indirekten Folgen des Coronavirus – rund 22 Prozent der weltweiten Pandemie-Todesfälle. An zweiter Stelle folgen die USA und Russland mit jeweils 1,1 Millionen Todesfällen sowie Mexiko mit 789.000 und Brasilien mit 792.000 Toten.

Auf globaler Ebene sind die Angaben aus der Studie denen von The Economist, der einzigen anderen Quelle der COVID-19-Übersterblichkeit auf globaler Ebene für einen ähnlichen Zeitraum, sehr ähnlich. Für die Mehrheit der Länder und Gebiete, die von beiden Analysen abgedeckt werden, überschneiden sich die Unsicherheitsintervalle aus dieser Studie und denen von The Economist, was bedeutet, dass es keinen statistisch signifikanten Unterschied zwischen ihnen gibt.

 

Bezogen auf die Bevölkerungszahl lag die Übersterblichkeit durch die Corona-Pandemie im Schnitt bei 120 zusätzlichen Toten pro 100.000 Einwohnern. Dabei gibt es jedoch große regionale Unterschiede. So erreichten einige Andenstaaten in Südamerika eine Übersterblichkeit von 512 Todesfällen pro 100.000 Menschen, in Mitteleuropa lag sie bei 316 zusätzlichen Toten pro 100.000. Ebenfalls über dem globalen Durchschnitt lag die Übersterblichkeit in Russland mit 375, Brasilien mit 187 und den USA mit 179 Todesfällen pro 100.000 Menschen.

 

Besonders gering waren die Todesraten hingegen in einigen Ländern, die weniger stark von der Pandemie betroffen wurden oder diese effektiv bekämpfen konnten. Wegen verschärfter Hygiene-Maßnahmen und teilweise auch strikter Lockdowns starben dort sogar weniger Menschen als normalerweise. In Island lag die Sterblichkeit dadurch um 48 Todesfälle pro 100.000 niedriger als normal, in Australien waren es 38 weniger und in Singapur starben währen der Pandemie 16 Menschen pro 100.000 Einwohnern weniger als sonst.

 

Forschung, Meldesysteme, Strategien

Die Suche nach Wegen zur Stärkung der Todesmeldesysteme und zur Verringerung politischer Hindernisse für eine genaue Berichterstattung wird künftig wichtig sein, um die Fortsetzung der bestehenden COVID-19-Pandemie und zukünftige Pandemieereignisse zu verfolgen und zu überwachen, so dass die Welt nicht ein weiteres Mal komplett unvorbereitet in eine Katastrophe schliddert. Die Pandemie ist noch lange nicht vorbei.

 

 

doi: 10.1016/S0140-6736(21)02796-3)

Quelle: The Lancet

 

COVID-19-Mitarbeiter für Übersterblichkeit

Haidong Wang, Katherine R Paulson, Spencer A Pease, Stefanie Watson, Haley Comfort, Peng Zheng, Aleksandr Y Aravkin, Catherine Bisignano, Ryan M Barber, Tahiya Alam, John E Fuller, Erin A May, Darwin Phan Jones, Meghan E Frisch, Cristiana Abbafati, Christopher Adolph, Adrien Allorant, Joanne O Amlag, Bree Bang-Jensen, Gregory J Bertolacci, Sabina S Bloom, Austin Carter, Emma Castro, Suman Chakrabarti, Jhilik Chattopadhyay, Rebecca M Cogen, James K Collins, Kimberly Cooperrider, Xiaochen Dai, William James Dangel, Farah Daoud, Carolyn Dapper, Amanda Deen, Bruce B Duncan, Megan Erickson, Samuel B Ewald, Tatiana Fedosseeva, Alize J Ferrari, Joseph Jon Frostad, Nancy Fullman, John Gallagher, Amiran Gamkrelidze, Gaorui Guo, Jiawei He, Monika Helak, Nathaniel J Henry, Erin N Hulland, Bethany M Huntley, Maia Kereselidze, Alice Lazzar-Atwood, Kate E LeGrand, Akiaja Lindstrom, Emily Linebarger, Paulo A Lotufo, Rafael Lozano, Beatrice Magistro, Deborah Carvalho Malta, Johan Månsson, Ana M Mantilla Herrera, Fatima Marinho, Alemnesh H Mirkuzie, Awoke Temesgen Misganaw, Lorenzo Monasta, Paulami Naik, Shuhei Nomura, Edward G O'Brien, James Kevin O'Halloran, Latera Tesfaye Olana, Samuel M Ostroff, Louise Penberthy, Robert C Reiner Jr, Grace Reinke, Antonio Luiz P Ribeiro, Damian Francesco Santomauro, Maria Inês Schmidt, David H Shaw, Brittney S Sheena, Aleksei Sholokhov, Natia Skhvitaridze, Reed J D Sorensen, Emma Elizabeth Spurlock, Ruri Syailendrawati, Roman Topor-Madry, Christopher E Troeger, Rebecca Walcott, Ally Walker, Charles Shey Wiysonge, Nahom Alemseged Worku, Bethany Zigler, David M Pigott, Mohsen Naghavi, Ali H Mokdad, Stephen S Lim, Simon I Hay, Emmanuela Gakidou, Christopher J L Murray.

 

Zugehörigkeiten

Institute for Health Metrics and Evaluation (H Wang PhD, K R Paulson MPH, S A Pease BS, S Watson MS, H Comfort MPH, Prof P Zheng PhD, A Y Aravkin PhD, C Bisignano MPH, R M Barber BS, T Alam MPH, J E Fuller MIS, E A May BIE, D P Jones BS, M E Frisch BA, A Allorant PhD, J O Amlag MPH, B Bang-Jensen MA, G J Bertolacci BS, S S Bloom BA, A Carter MPH, E Castro MS, S Chakrabarti MA, J Chattopadhyay MS, R M Cogen BA, J K Collins BS, K Cooperrider BA, X Dai PhD, W J Dangel MEd, F Daoud BS, C Dapper MA, A Deen MPH, M Erickson MA, S B Ewald MS, T Fedosseeva MSc, A J Ferrari PhD, J J Frostad MPH, N Fullman MPH, J Gallagher MPA, G Guo MPH, J He MSc, M Helak BA, E N Hulland MPH, B M Huntley BA, A Lazzar-Atwood BSc, K E LeGrand MPH, E Linebarger BA, Prof R Lozano MD, J Månsson MS, P Naik MSPH, E G O'Brien MSc, J K O'Halloran MS, S M Ostroff PhD, L Penberthy MS, R C Reiner Jr PhD, G Reinke MA, D F Santomauro PhD, D H Shaw MSc, B S Sheena BS, A Sholokhov MSc, R J D Sorensen MPH, E E Spurlock MPH, R Syailendrawati MA, C E Troeger MPH, A Walker MA, B Zigler MPH, D M Pigott PhD, Prof M Naghavi PhD, A H Mokdad PhD, Prof S S Lim PhD, Prof S I Hay DSc, Prof E Gakidou PhD, Prof C J L Murray DPhil), Department of Health Metrics Sciences, School of Medicine (H Wang PhD, Prof P Zheng PhD, A Y Aravkin PhD, X Dai PhD, Prof R Lozano MD, A T Misganaw PhD, R C Reiner Jr PhD, D M Pigott PhD, Prof M Naghavi PhD, A H Mokdad PhD, Prof S S Lim PhD, Prof S I Hay DSc, Prof E Gakidou PhD, Prof C J L Murray DPhil), Department of Applied Mathematics (A Y Aravkin PhD), Department of Political Science (Prof C Adolph PhD), Center for Statistics and the Social Sciences (Prof C Adolph PhD), Department of Global Health (S Chakrabarti MA, E N Hulland MPH, R J D Sorensen MPH), Henry M Jackson School of International Studies (S M Ostroff PhD), Evans School of Public Policy & Governance (R Walcott MPH), Universität von Washington, Seattle, WA, USA; Institut für Rechts- und Wirtschaftsstudien (C Abbafati PhD), Universität La Sapienza, Rom, Italien; Postgraduiertenprogramm in Epidemiologie (Prof B B Duncan MD, Prof M I Schmidt PhD), Federal University of Rio Grande do Sul, Porto Alegre, Brasilien; School of Public Health (A J Ferrari PhD, A Lindstrom MEpi, A M Mantilla Herrera PhD, D F Santomauro PhD), Die Universität von Queensland, Brisbane, QLD, Australien; Abteilung für medizinische Statistik (N Skhvitaridze MBA), Nationales Zentrum für Krankheitskontrolle und öffentliche Gesundheit (Prof. A. Gamkrelidze PhD, M. Kereselidze PhD), Tiflis, Georgien; Nuffield Department of Clinical Medicine (N J Henry BS), Universität Oxford, Oxford, Großbritannien; School of Public Health (A Lindstrom MEpi), West Moreton Hospital Health Services (A M Mantilla Herrera PhD), Policy and Epidemiology Group (D F Santomauro PhD), Queensland Centre for Mental Health Research, Wacol, QLD, Australien; Medizinische Fakultät (Prof P A Lotufo DrPH), Universität von Sao Paulo, Sao Paulo, Brasilien; Munk School of Global Affairs and Public Policy (B Magistro PhD), Universität von Toronto, Toronto, ON, Kanada; Abteilung für Mutter- und Kinderpflege und öffentliche Gesundheit (Prof. D. C. Malta PhD), Abteilung für öffentliche Gesundheit (F Marinho PhD), Abteilung für Innere Medizin (Prof. A. P. Ribeiro MD), Zentrum für Telemedizin (Prof. A. P. Ribeiro MD), Federal University of Minas Gerais, Belo Horizonte, Brasilien; Department of Public Health (F Marinho PhD), Vital Strategies, São Paulo, Brasilien; National Data Management Center for Health (A H Mirkuzie PhD, A T Misganaw PhD, N A Worku MSc), Ethiopian Public Health Institute, Addis Abeba, Äthiopien; Center for International Health (A H Mirkuzie PhD), Universität Bergen, Bergen, Norwegen; Clinical Epidemiology and Public Health Research Unit (L Monasta DSc), Burlo Garofolo Institut für die Gesundheit von Müttern und Kindern, Triest, Italien; Department of Health Policy and Management (S Nomura PhD), Keio University, Tokio, Japan; Department of Global Health Policy (S Nomura PhD), Universität Tokio, Tokio, Japan; School of Electrical and Computer Engineering (L T Olana BSc), Addis Abeba University, Addis Abeba, Äthiopien; School of Health Sciences (N Skhvitaridze MBA), Universität von Georgien, Tiflis, Georgien; Department of Social and Behavioral Sciences (E E Spurlock MPH), Yale University, New Haven, CT, USA; Institut für öffentliche Gesundheit (R Topor-Madry PhD), Jagiellonen-Universität Medical College, Krakau, Polen; Agency for Health Technology Assessment and Tariff System (R Topor-Madry PhD), Warschau, Polen; Cochrane Südafrika (Prof. C. S. Wiysonge MD), South African Medical Research Council, Kapstadt, Südafrika; School of Public Health and Family Medicine (Prof. C. S. Wiysonge MD), Universität Kapstadt, Kapstadt, Südafrika.

 

Beitragende

Im Anhang (S. 45–46) finden Sie detailliertere Informationen zu den einzelnen Autorenbeiträgen zur Forschung, die in folgende Kategorien unterteilt sind: Verwaltung des Schätz- oder Publikationsprozesses; Schreiben des ersten Entwurfs des Manuskripts; Hauptverantwortung für die Anwendung analytischer Methoden zur Erstellung von Schätzungen; Hauptverantwortung für die Suche, Katalogisierung, Extraktion oder Bereinigung von Daten; Entwerfen oder Codieren von Abbildungen und Tabellen; Bereitstellung von Daten oder kritischem Feedback zu Datenquellen; Entwicklung von Methoden oder Rechenmaschinen; kritisches Feedback zu Methoden oder Ergebnissen geben; Das Manuskript zu entwerfen oder kritisch auf wichtig

e intellektuelle Inhalte zu überarbeiten; und die Leitung des gesamten Forschungsunternehmens. Mitglieder des Kernforschungsteams für diesen Themenbereich hatten vollen Zugriff auf die zugrunde liegenden Daten, die zur Erstellung von Schätzungen in diesem Papier verwendet wurden. Alle anderen Autoren hatten im Rahmen des Forschungsevaluationsprozesses Zugang zu und überprüften diese.

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