· 

Jeder kann Geldanlagen managen und sollte es auch tun

DMZ –  POLITIK ¦ Dirk Specht ¦              

KOMMENTAR

 

Zu meinem gestrigen Beitrag kamen viele Fragen, wie man Geldanlage „richtig“ mache oder welche Anlagen ich empfehlen könne. Ich formuliere gerne eine – für viele vermutlich unbefriedigende – Antwort, die aber hoffentlich trotzdem motiviert.

 

Zunächst ist es leider wichtig, darauf hinzuweisen, was man NICHT machen sollte. Tatsächlich ist das sogar die wichtigste Hilfe überhaupt. Wenn man „Beratern“, „Experten“ oder sonstigem Marketing-Müll in Medien begegnet, die mit welchen Argumenten auch immer begründen, sie hätten so etwas wie ein funktionierendes Instrument, Wissen oder Können, um eine wie auch immer definiert „richtige“ oder „bessere“ Geldanlage zu empfehlen, sollte man das i) ganz schnell vergessen, damit es keine Wirkung auf die eigenen Entscheidungen mehr hat und ii) einen weiten Bogen um Wiederholungen machen und iii) das eigene Geld vor allem, was man glaubt, daraus verstanden zu haben, schützen und bewahren.

 

Diese Art der Desinformation mit sehr vielen dahinter liegenden Geschäftsmodellen beginnt bei seriös daher kommenden „Ökonomen“, die behaupten, aus der Politik von Zentralbanken, Finanzministern, aus dem Geldsystem an sich oder welchen tollen Daten auch sonst, irgendwelche Gefahren wie Finanzkrisen, Inflation oder dergleichen ableiten zu können. Den seriös wirkenden Ökonomen folgen nicht selten irgendwelche Crashpropheten, die mit solchen oder noch absurderen Gedanken Untergangsszenarien jeder Art konstruieren.

 

Fakt ist: Die hier ausgedrückten Szenarien, Risiken, Gefahren lassen sich durch kein Instrument vorhersagen. Selbst die damit sehr professionell ausgerüsteten Notenbanken schaffen das nur in der kurzen Frist einigermaßen ordentlich, mittelfristig bereits nicht mehr und sie irren auch immer mal wieder deutlich. Ebenso sind die angeblichen Instrumente, mit denen man sich gegen Inflation, Währungskrisen oder sonstige Crash-Szenarien schützen kann, untauglich. Finanzkrisen, Währungskrisen, Inflation, Börsenkorrekturen oder auch die „Crash“ genannten eruptiven Reaktionen an Finanzmärkten haben weder stabile Muster, noch gibt es einzelne Anlagen wie Gold, Bitcoin, Immobilien oder Waldbesitz mit Whiskey-Fässern, die zuverlässig in irgendeiner Art und Weise auf solche Krisen reagieren.

 

Fakt ist auch: Die hier empfohlenen Anlagestrategien versagen mit höchsten Wahrscheinlichkeit, wenn der „Crash“ ausbleibt, was mit hoher Wahrscheinlichkeit der Fall sein wird und sie schützen nur mit geringer Wahrscheinlichkeit, falls der „Crash“ denn doch mal kommt. Überspitzt ausgedrückt: Das sind Versicherungen gegen Haarausfall auf einer Glatze, die bei Haarausfall versuchen werden, die Leistung zu verweigern. Ich empfehle nachdrücklich, so eine Versicherung zu meiden. Fakt ist übrigens auch, dass es bisher eine alles überragende Anlagestrategie gab: Exakt in den großen Krisen das komplette Vermögen in Aktien stecken. Besser lief bisher nichts, aber mit einer angstbasierten Anlageentscheidung wird man wohl genau das Gegenteil der – bisher – besten tun?

 

Die nächste, nicht ganz so schädliche Desinformation lautet, es gebe gute Finanzmanager, die gute oder gar „bessere“ Anlageentscheidungen als Dienstleistung anbieten. Das ist deshalb nicht ganz so schlimm wie die „Crash-Liga“, weil hier wenigstens versucht wird, an den Finanzmärkten und deren Trends Teil zu haben, statt sich ins Nirwana zu begeben und mit einer absurden Weltformel das Fliegen jenseits der Erdscheibe zu empfehlen. Im großen und ganzen liefert diese meist Fondsindustrie genannte Dienstleistung eine positive Performance, die jedoch zu schwach und zu teuer ist, also nach Kosten noch schwächer ausfällt. Wem gar nichts anderes einfällt, dem sei das dennoch empfohlen, denn es ist besser als jeder Crash-Prophet, Untätigkeit oder Eigeninitiative ohne Kenntnisse. Ich würde dann aber eine gewisse Streuung empfehlen, also mehrere Berater aus verschiedenen Institutionen mit sehr unterschiedlichen Fonds-Anbietern dahinter arbeiten lassen.

 

Die gestern kritisierte Desinformation kommt schließlich aus der Ecke derer, die behaupten, man könne die optimale Geldanlage so etwas wie „ausrechnen“. Das gibt es schon sehr lange von Leuten, die ganz besonders viele Linien, Wellen und Bereiche in bunte Charts zeichnen und daraus ableiten, dass sich eben dieser Chart nun so oder so, da und dort hin oder auch ganz anders weiter entwickeln werde. Etwas moderner sind solche, die – korrekt – auf die Bedeutung von Streuung der Anlage hinweisen und dann – fragliche – „Berechnungen“ liefern, welche angeblich vollkommen richtig ist. Ich beobachte diese Szene mit großen Bedauern, denn gerade in dem Bereich kann Finanzmathematik sehr sinnvolle Dinge tun, aber da kann ein Laie Spreu und Weizen überhaupt nicht mehr voneinander trennen. Ohne tiefere Kenntnis der eingesetzten Algorithmen und Methodik kann das ein Experte übrigens auch nicht. Es sind Black-Boxes und das macht dieses Segment nicht besser. Die vielen Roboadvisor, die es momentan gibt, sind insofern von der Idee eine wissenschaftlich fundierte und sehr gute Konzeption, sie scheitern derzeit an der fehlenden Transparenz. Wenn das mal besser wird, mag es für die breite Masse zu einer simpel nutzbaren Finanzdienstleistung werden.

 

So bleibt mir leider nur der Hinweis, die allermeisten existierenden Angebote eher zu meiden. Ich hatte angekündigt, dass es unbefriedigend bleibt. Wer das bisher gelesen hat, wir sich auch nicht wundern, wenn ich keine „richtige“ Anlage empfehle oder gar konkrete „Tipps“ habe, denn das wäre in genau dem zu verorten, was ich hier als zu meiden empfohlen habe. Ich will aber versuchen, die komplexe und tatsächlich hilfreiche Finanzmathematik allgemein verständlich zu formulieren.

 

Zunächst kann man Geldanlagen und Entwicklungen von Vermögen letztlich nur durch statistische Analysen der Vergangenheit bewerten. Versuche, daraus Kausalitäten abzuleiten, sind gescheitert. Im Gegenteil lassen sich nicht mal Korrelationen finden, weshalb sogar bewiesen ist, dass aus diesen Daten keine Kausalitäten ableitbar sind. Das gilt für alle oben genannten angeblichen Methoden, irgendwelche Entscheidungen kausal begründen zu können. Das funktioniert weder von Geldpolitik, Geldmengen, Notenbanken, noch ist der Faktor „kluger Fondsmanager“ besser und die vielen Spielchen mit irgendwelchen Kurven oder Rechenmodellen funktionieren auch nicht.

 

Was man aber tun kann: Es lassen sich aus statistischen Mustern Wahrscheinlichkeiten ableiten, die es erlauben eine Anlagestruktur zu verbessern. Zugleich ist mathematisch bewiesen, dass es ein Optimum gar nicht gibt. Wir reden also über eine endliche Verbesserung durch die Nutzung von Erwartungswerten. Das ist nicht schlimm, weil unser ganzes Leben genau so funktioniert. Das ist vor allem keine Begründung, diese Verbesserung nicht anzustreben. Auch das gehört zu einer gesunden Lebenseinstellung.

 

Ein sehr kluger Mathematiker namens Markowitz hat für solche Überlegungen mal einen Nobelpreis erhalten. Seine Mathematik bzw. daraus entwickelten Algorithmen wurden seitdem weiter entwickelt und einige der Roboadvisor nutzen das. Wie gesagt könnte da mal was entstehen, wenn es denn transparenter und handhabbarer wäre. So aber bleiben nur die grundsätzlichen Ergebnisse dieser Mathematik und die sind eigentlich sogar jedem inzwischen bekannt. Man muss daher nicht zögern, das selbst in die Hand zu nehmen. Die – ganz groben! –wesentlichen Erkenntnisse lauten, dass i) Vermögensanlagen unterschiedlich stark schwanken (Volatilität), ii) solche, die einen höheren Ertrag (Rendite) abwerfen, stärker schwanken, iii) die Ertragswahrscheinlichkeiten sich mit der Laufzeit verbessern, iv) die Verteilung auf mehrere Anlagen das Verhältnis von Chancen und Risiken verbessert.

 

Wer das genau liest und alles bisherige verstanden hat, wird erkennen, was das als wichtigste Botschaft enthält: Es ist nicht möglich, eine Dimension der Geldanlage zu isolieren und diese zu optimieren. Man kann Geldanlage also weder auf „Risiko“ (aka „Sicherheit“), noch auf „Rendite“ optimieren, man muss sich immer mit dem Verhältnis dieser Dimensionen beschäftigen und man kann dieses Verhältnis durch zwei Methoden verbessern: Streuung und Laufzeit. Deshalb ist es wichtig, sich zunächst sogar über die Laufzeit einer Anlage Gedanken zu machen. Denn: Je länger eine Anlage erfolgen kann, desto höher darf ihr Risiko sein, weil das zu optimierende Chance/Risiko-Verhältnis sich mit der Laufzeit bei volatilen (aka riskanten) Anlagen verbessert, während es bei weniger volatilen genau umgekehrt ist.

 

Das klingt abstrakt, ist aber leider sehr wichtig, weil alleine diese Erkenntnis nichts anderes bedeutet als: In der wichtigsten Geldanlage überhaupt, in der Altersvorsorge, machen die Deutschen fast alles falsch. Wer das verstanden hat, wird nämlich erkennen, dass so etwas wie „Lebensversicherungen“ oder „Sparen für’s Alter“ (im Sinne von irgendwelchen Sparbüchern, Sparverträgen, Festgeldern, Rentenpapieren) exakt die komplett falsche Wahl für eine langfristige Anlage ist. Man erreicht damit nämlich eine Verringerung der Rendite-Erwartung bei sogar einer Verschlechterung des Risikos, da wir statistisch inzwischen eine zunehmende Wahrscheinlichkeit von Inflationsrisiken bei diesen Anlagen festzustellen haben.

 

Wenn ich das nun in einen simplen Bierdeckel der Geldanlage übersetze, empfehle ich, zunächst die Laufzeit einer Anlage festzulegen. Alles, was >10-15 Jahre nicht benötigt wird, gehört vollständig in Aktien. Alles, was darunter liegt, kann nach persönlicher Befindlichkeit und Einkommensstärke in eine wie auch immer entschiedene Quote von Aktien und Festgeldern/Renten investiert werden, alles bis zu einem Jahr gehört in jederzeit verfügbare Mittel. Das ist die „Grundallokation“ und die bestimmt auch, wohin zukünftige Anlagebeträge fließen. Diese Entscheidungen trifft man selbst, dazu braucht man keinen Berater und bevor man diese „Grundallokation“ nicht festgelegt hat, macht keinerlei Beratung Sinn.

 

Weiß man also, was in Aktien und Festgelder/Renten fließt, kann man die Rentenseite schnell erledigen. Da werden die Gelder nach erforderlichen liquiden Zugängen über die Laufzeiten gestreut. Man kann auch daraus eine Wissenschaft machen, was gar nicht falsch ist, Rentenpapiere sind ein spannendes Anlageuniversum, aber für die meisten privaten Haushalte lohnt der Aufwand gar nicht. Spannender ist die Aktienseite und hier die Auswahl der Streuung.

 

Das fängt tatsächlich beim gestern so kritisieren MSCI-World-ETF an, der eine valide Wahl ist und an dessen Verbesserung sich bereits die meisten anderen Empfehlungen die Zähne ausbeißen. Folgt man der Idee des MSCI-Word, also einer regionalen Streuung über die Gesamtökonomie, so kann man das verfeinern, indem man statt des MSCI-World marktbreite ETFs für USA/Nordamerika, Asien/Ozeanien, China, Indien, Emerging Markets, Europa (leider in der gewichteten Reihenfolge) zusammenstellt. Dann kann man die – in der Vergangenheit goldrichtige – Quote von US-Anlagen reduzieren, wenn man glaubt, das wäre zukünftig besser. Solche Gewichtungen darf man sich übrigens auch mal selbst zutrauen und sollte nicht per se davon ausgehen, dass ein Berater mit schicker Krawatte das viel besser kann.

 

Alternativ kann man statt in Regionen die Streuung über Branchen vornehmen. Das ist ohne Empfehlung meine Wahl. Man bestimmt dann also eine Gewichtung von Branchen, wobei man sehr unterschiedliche Kriterien wie Wachstum, Konjunkturabhängigkeit, Stabilität entwickeln kann. Man darf sich dabei durchaus an höheren Werten orientieren und fragen, ob man die Öl- und Gasindustrie, Waffen oder die mit unseren Mitteln so hantierende Finanzindustrie auslässt. Auch das ist übrigens keine Empfehlung, sondern nur eine Erfahrung, denn Geld verdienen ohne Schweinerei macht mehr Spaß als mit einer solchen 😉.

 

Ich halte es für gut möglich und habe das selbst erreicht, Branchen, soweit man die breit genug definiert, besser einzuschätzen, als Regionen. Es ist zudem eine Streuung, die durch die Globalisierung logischer ist, da sich Regionen unterschiedlich entwickeln, Branchen hingegen zunehmend von Unternehmen dominiert werden, die ohnehin weltweit tätig sind. Da innerhalb inzwischen fast jeder Branche zudem immer weniger Unternehmen sehr große Anteile der Erfolge haben, ist es logisch, die Gewichtung auf wenige Unternehmen zu legen und in der Breite dann nur noch sehr kleine Anteile zu halten. Daher ist auch die Wahl der wirklich wichtigen Unternehmen eigentlich gar nicht mal so schwierig.

 

Leider ist die Umsetzung dieser Strategie nicht ganz einfach, da sehr viele Branchen-Indices und ETFs wiederum regional aufgestellt sind. Hinzu kommen unzählige Produkte, die Marketing-Käse, aber keine Branchen sind – grüne Technologie, grüne Energie, High-Tech, KI – alles merkwürdige Körbchen, die mit einer Branche nichts zu tun haben und regional auch nicht sauber aufgestellt sind. Daher musste ich mir so manche Branche selbst zusammenstellen, also Einzelaktien wählen.

 

Um abschließend ein wenig Kausalitäten doch beizumischen: Die Globalisierung und die Konzentration auf dominierende Unternehmen waren die Erfolgsfaktoren der so beschriebenen Branchen-Strategie. Die hohe Quote von US-Unternehmen war natürliche Folge und das war bisher schlicht richtig so. Sofern die Globalisierung nun Schaden nimmt, der US/China-Handelskrieg sich ausweitet, könnte eine regional strukturierte Streuung zukünftig besser funktionieren, vermutlich sogar eine hybride. Das ist eine Überlegung, mit der ich gerade ohne vorliegendes Ergebnis angefangen habe, aber eine Abkehr von US-Anlagen wird auch das nicht zur Folge haben. Dafür wird momentan viel getrommelt, Gründe erkenne ich wenige.

 

Auch diese bisherigen Festlegungen kann man aus meiner Sicht selbst treffen. Wer so weit ist, kann dann überlegen, ob es ein Berater sein soll oder ob man eine Direktbank/Neobroker sucht, um das selbst in die Hand zu nehmen. Letzteres sei empfohlen, aber ein Hinweis darf auch für den Berater nicht fehlen: Das ist kein statischer, aber auch kein hochdynamischer Prozess. Man sollte diese „Grundallokation“ sowie Regionen- oder Branchenquoten in gewissen Abständen prüfen. Manchmal alle paar Jahre, manchmal, bei Krisen oder disruptiven Ereignissen, auch häufiger. Dazwischen hält man das fest und investiert neue Mittel ohne Blick in die Nachrichten in die festgelegte Allokation – wie ein Roboter und gerade (!!) dann, wenn es rechts und links nur noch kracht, alle vom Weltuntergang reden und man doch nur noch zum Whiskey neigt.

 

Das führt trotzdem immer mal wieder zu zu Re-Allokationen, man wird also den einen oder anderen Wert reduzieren, andere aufstocken. Re-Balancing nennen Profis das, es ist oft emotional schwierig. Wie gesagt kein hochdynamischer Prozess, es genügt oft nach vielen Jahren, selten häufiger. Aber wenn man die Grundüberlegungen ändert, also zu einer anderen Allokation kommt, sollte man das nüchtern tun und nicht darauf achten, womit man Gewinne oder Verluste gemacht hat. Denn: Die regelmäßige Gewinn- und Verlustrechnung schauen wir uns dank Internet und Smartphone oft fast täglich an. Wichtig ist die schon nicht und für Entscheidungen taugt die gar nichts. Die strategischen Entscheidungskriterien habe ich oben beschrieben, die GuV des Portfolios gehört nicht dazu.

 

Es würde mich freuen, wenn mehr Menschen sich das zutrauen und darum kümmern. Es geht dabei nicht um „Börsen-Wissen“, sondern um eine Bewertung des Weltgeschehens mit möglichst viel Abstand. Das können viele Menschen, von denen an den Börsen vielleicht sogar wenige und die meisten uns angebotenen Finanzdienstleistungen verfolgen ganz andere Interessen, was deren Wissen und Perspektiven verändert, ohne dass sie es selbst merken.

Als kleine Motivation einige Regionen zur Auswahl. Man sieht, dass man in den nicht einfachen letzten knapp 15 Jahren selbst bei einer kaum gut begründeten Region wie Deutschland noch ganz ordentlich verdient hat. Die beste in dem Vergleich ist aber vier mal besser, man hätte also das vierfache Vermögen – und dafür waren nur ein paar einfache Überlegungen am Anfang notwendig. Der beste Sektor, die Digitalunternehmen, liegt übrigens nochmals Faktor fünf darüber, hier ist nur der sehr breite US-Technologiesektor abgebildet. Man konnte also sogar Faktor 20 besser dastehen.

 

Zur Effizienz will ich auch noch etwas los werden: Ich habe mehr als zwei Drittel meines heutigen Vermögens durch Geldanlage erworben, die ich mit meinem 16. Lebensjahr begonnen habe und nur ein Drittel durch die tägliche Arbeit. Der Zeitaufwand für erstere war zu vernachlässigen. Ich höre oft, man habe für Geldanlage keine Zeit. Das halte ich für vorsichtig formuliert keine kluge Überlegung.

 

Die Bedeutung der Geldanlage ist für den persönlichen finanziellen Erfolg auf einer Höhe mit nichts geringerem als der Berufsausbildung. So sollte man an die Sache herangehen.


Fehler- und Korrekturhinweise

Wenn Sie einen Fehler entdecken, der Ihrer Meinung nach korrigiert werden sollte, teilen Sie ihn uns bitte mit, indem Sie an intern@mittellaendische.ch schreiben. Wir sind bestrebt, eventuelle Fehler zeitnah zu korrigieren, und Ihre Mitarbeit erleichtert uns diesen Prozess erheblich. Bitte geben Sie in Ihrer E-Mail die folgenden Informationen sachlich an:

  • Ort des Fehlers: Geben Sie uns die genaue URL/Webadresse an, unter der Sie den Fehler gefunden haben.
  • Beschreibung des Fehlers: Teilen Sie uns bitte präzise mit, welche Angaben oder Textpassagen Ihrer Meinung nach korrigiert werden sollten und auf welche Weise. Wir sind offen für Ihre sinnvollen Vorschläge.
  • Belege: Idealerweise fügen Sie Ihrer Nachricht Belege für Ihre Aussagen hinzu, wie beispielsweise Webadressen. Das erleichtert es uns, Ihre Fehler- oder Korrekturhinweise zu überprüfen und die Korrektur möglichst schnell durchzuführen.

Wir prüfen eingegangene Fehler- und Korrekturhinweise so schnell wie möglich. Vielen Dank für Ihr konstruktives Feedback!

Kommentar schreiben

Kommentare: 0