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Trump: Immer mehr Promis versuchen den Menschen die Augen zu öffnen

DMZ – INTERNATIONAL ¦ Sarah Koller ¦   

 

Robert De Niro greift Trump an: "Er ist so verdammt dumm"

In einer jüngsten Ausgabe von "Jimmy Kimmel Live!" ließ Robert De Niro seinem Ärger über Donald Trump freien Lauf. Der renommierte Schauspieler bezeichnete den ehemaligen Präsidenten als "bösartigen Narzissten" und "soziopathischen Psychopathen". De Niro, der gemeinsam mit Jimmy Kimmel auftrat, um seinen neuen Film "Ezra" zu promoten, äußerte sich vehement über Trumps Social-Media-Angriffe gegen ihn. Dabei betonte er, dass Trump nicht einmal in der Lage sei, etwas Kluges zu sagen.

 

Während des Gesprächs mit Kimmel reflektierte De Niro über vergangene Angriffe Trumps auf seine Person, darunter Beschimpfungen wie "Person mit niedrigem IQ" und abnehmendes schauspielerisches Talent. Insbesondere erinnerte er an Trumps Reaktion auf seine kritische Rede bei den 72. Tony Awards im Jahr 2018, in der er Trump offen kritisierte.

 

De Niros Kritik beschränkt sich nicht nur auf diesen Vorfall. Bereits 2016 bezeichnete er Trump gegenüber CBS als "Schläger", "Betrüger" und "Schwätzer", den er am liebsten "ins Gesicht schlagen" würde. Letzte Woche nannte er ihn in der Sendung "Real Time with Bill Maher" ein "absolutes Monster".

 

Neben De Niro und Taylor Swift haben auch andere Prominente öffentlich gegen Trump Stellung bezogen. Chrissy Teigen äußerte sich regelmäßig kritisch über Trump auf Twitter, während Alec Baldwin durch seine Parodie des Präsidenten in der Comedy-Show "Saturday Night Live" bekannt wurde. Auch Meryl Streep und John Legend haben Trump öffentlich kritisiert, ebenso wie Mark Ruffalo.

 

Sogar Arnold Schwarzenegger, Mitglied der Republikanischen Partei, hat sich gegen Trump ausgesprochen. Während Trumps Amtszeit äußerte er Bedenken über dessen Führungsstil und Entscheidungen, insbesondere in Bezug auf den Klimawandel.

 

De Niros Kritik an Trump setzte sich bei Kimmel fort, als er ihn als "Idioten" und "beängstigend" bezeichnete. Er betonte, dass Trumps Handlungen aus tiefer Unsicherheit resultieren und ihn als "gefährlich" und "erschreckend" kennzeichnete. Auch Republikaner bekamen ihren Anteil an De Niros Zorn ab. Er forderte sie auf, sich gegen Trump zu stellen und nicht zu erlauben, dass er ungestraft bleibt.

 

 

Abschließend betonte De Niro die Notwendigkeit, dass die Menschen wählen gehen müssen, um gegen Trump und ähnliche Gefahren anzukämpfen. 


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