
DMZ – INTERNATIONAL ¦
Am Donnerstag meldeten die amerikanischen Behörden 4942 Todesfälle, wie aus den Daten der Johns-Hopkins-Universität (JHU) hervorging. Der bisherige Höchstwert war mit 4466 Toten am 12. Januar verzeichnet worden.
Seit Beginn der Pandemie sind in den USA bereits mehr als 455'000 Menschen nach einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Allein seit Beginn dieses Jahres sind mehr als 100'000 Todesfälle zu beklagen.
Die Impfkampagne in den USA schreitet derweil voran. Bislang erhielten fast 28 Millionen Menschen in den USA die erste Impfung, rund 6.9 Millionen Bürger schon beide Impfdosen, wie aus Daten der nationalen Gesundheitsbehörde CDC hervorgeht. Viele Experten warnen jedoch, dass die Ausbreitung neuer und ansteckenderer Corona-Mutationen den jüngsten Fortschritt bei der Eindämmung der Pandemie wieder ausbremsen könnte.
Präsident Joe Biden hat die Bekämpfung der Pandemie zu einem seiner Hauptanliegen erklärt. Laufend signalisiert er – auch auf sozialen Medien –, dass er hier nicht an Ressourcen sparen wolle.
Quelle: SRF
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