
DMZ - GESELLSCHAFT / LEBEN ¦ Walter Fürst ¦
Eine Direktorin der UPK wird beschuldigt von Mitarbeitenden beschuldigt, ein intimes Verhältnis zu einem Patienten gehabt zu haben. Die Mitarbeitenden der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel (UPK) berichten in einem anonymen Schreiben vom Montag an den Vorsteher des Basler Gesundheitsdepartements, Lukas Engelberger von einem «unzumutbaren Missstand».
Der Vorwurf wiegt schwer
Der Direktorin der UPK wird vorgeworfen, ein intimes Verhältnis zu einem Patienten gehabt zu haben. Das Gesundheitsdepartement bestätigte den Eingang des Briefes gegenüber der Gratis-Zeitung 20 Minuten, gab aber inhaltlich vorläufig nichts bekannt.
Laut dem Schreiben wisse gar der Verwaltungsrat der Universitären Psychiatrischen Kliniken von dem Verhältnis. So werde ein krasser Verstoss gegen den ärztlichen Berufsethos nämlich nicht nur geduldet, sondern auch gedeckt, finden die Mitarbeiter. Die unterzeichnende Ärzteschaft fordert den Gesundheitsdirektor nun auf, die Sache zu beenden.
Der Patient sei nicht direkt bei der Direktorin in Behandlung gewesen, betont die CEO der UPK Basel Anne Lévy.
Die Betroffene ist weiterhin Direktorin der Klinik.
Quelle: telebasel
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