DMZ – IN EIGENER SACHE ¦ 
DMZ News ist kein gewöhnliches Medium. Wir sind ein journalistisches Projekt, das sich dem verschrieben hat, was viele längst aufgegeben haben: Unabhängigkeit, Fakten, Haltung. Keine Paywalls, keine Großspender, keine versteckten Interessen – und genau das bringt uns in eine paradoxe Lage: Wir leisten, was viele fordern, und stehen doch finanziell am Abgrund.
900 Euro - Monat für Monat
So viel brauchen wir, um die Grundkosten für Technik, Infrastruktur, digitale Sicherheit und einen Minimalbetrieb zu decken. Wir sprechen hier nicht von Gehältern oder Gewinn. Wir sprechen vom Überleben eines Mediums, das sich bewusst dafür entschieden hat, nicht auf Profit zu setzen, sondern auf Wahrheit, Transparenz und Gemeinwohl.
Was DMZ News leistet, ist unbequem – und notwendig
Wir fragen nach, wo andere schweigen. Wir graben, wo PR-Meldungen den Diskurs überlagern. Wir berichten, wo andere sich abwenden. Themen wie Antisemitismus, Klimakrise, strukturelle Ungerechtigkeit oder Machtmissbrauch sind unbequem – doch genau dort beginnt relevanter Journalismus.
In einer Zeit, in der Medienkonzerne schrumpfen, Redaktionen schließen und KI-gestützte PR-Texte als Nachrichten verkauft werden, braucht es unabhängige Stimmen wie unsere mehr denn je. DMZ News liefert keine Unterhaltung, sondern Aufklärung. Keine Schlagzeilen, sondern Substanz.
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DMZ News. Ohne Sie geht es nicht.
Fehler- und Korrekturhinweise
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