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Die Covid-19-Pandemie ist trotz einiger Fortschritte noch nicht vollständig besiegt. Mit einem Anstieg der Infektionsfälle hat das Krankenhaus von Arcachon reagiert und Maßnahmen ergriffen.
In Arcachon hat das Krankenhaus eine Reihe von Vorkehrungen bekannt gegeben, um der erneuten Zunahme von Covid-19-Fällen entgegenzuwirken, die derzeit aufmerksam beobachtet wird.
Seit dem 11. August gilt im Krankenhausgelände erneut eine Maskenpflicht, und die Besuche wurden auf eine Person pro Patientenzimmer begrenzt. Die Besucherinnen und Besucher müssen ebenfalls Masken tragen, es sei denn, es handelt sich um palliative Pflegesituationen, wie auf der offiziellen Facebook-Seite des Krankenhauses mitgeteilt wurde.
Normalerweise zieht das Wochenende um den 15. August, ein Zeitpunkt, der oft von einem starken Touristenansturm geprägt ist, auch eine erhöhte Anzahl von Notfallbehandlungen nach sich. Angesichts dieser Situation hat das Krankenhaus von Arcachon proaktiv gehandelt und gleichzeitig eine erneute Ausbreitung innerhalb seiner Einrichtungen erkannt.
Um Engpässe bei der Personalverfügbarkeit zu vermeiden und Bettenkapazität nicht reduzieren zu müssen, hat das Krankenhaus erneut Schutzmaßnahmen ergriffen. Der Direktor Julien Rossignol erklärte gegenüber Sud Ouest, dass "in den letzten zehn Tagen viele Patienten, die in die Notaufnahme kamen, positiv auf Covid-19 getestet wurden. Es gab auch Ansteckungen im Krankenhauspersonal, und einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind krankgeschrieben."
Die Region Nouvelle-Aquitaine ist besonders von dieser Wiederaufnahme der Fälle betroffen. Diese Entwicklung macht deutlich, dass die Herausforderungen im Umgang mit der Covid-19-Pandemie nach wie vor präsent sind und stetige Aufmerksamkeit erfordern.
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